Währungen als Chance und Risiko

Norbert Schulze Bornefeld zum Thema WährungenDer Euro ist stark. Wer hätte das vor einem Jahr gedacht? Da sah es nach dem Brexit-Entscheid, der Wahl des „America first“-Präsidenten Trump, dem drohenden Sieg der Populisten bei den damals noch bevorstehenden Wahlen in Frankreich und Holland gar nicht gut aus. Die schlechte Stimmung ließ sich an der Entwicklung des Euro gegenüber anderen Währungen ablesen. Mehr lesen

Sommerliches Säbelrasseln

Kim Jong-un möchte Nordkorea zur Atommacht aufrüsten und testet deshalb immer weiter: erstens neue Sprengköpfe und zweitens die Geduld anderer Atommächte. Kurden und Katalanen wollen jeweils einen eigenen Staat und veranstalten entsprechende Referenden. Der Jagd auf den IS folgt völlig übergangslos der Krieg gegen die Kurden, die von der irakischen und türkischen Armee in die Zange genommen werden. Mehr lesen

Frühlingserwachen an der Börse

Das Gespenst eines politischen Rechtsrucks in der Eurozone hat sich nach der niederländischen Parlaments-Wahl und dem ersten Wahlgang in Frankreich offenbar verflüchtigt. Die Marktteilnehmer können sich endlich wieder auf die Fundamentaldaten der Weltwirtschaft konzentrieren. Und die sehen insbesondere für Europa sehr gut aus, meint die Vermögensverwalterin Kathrin Eichler.

Europa: Blick über den Tellerrand

Die Niederlande haben gewählt. Die Erleichterung ist groß, nicht nur bei unserem nordwestlichen Nachbarn, sondern in ganz Europa. Vielleicht zeigen auch die Franzosen den Nationalisten im Sommer die rote Karte. Das könnte nicht nur für Europas Demokraten, sondern auch für die Wirtschaft wie ein Befreiungsschlag wirken. Mehr dazu im Blog von Vermögensverwalterin Kathrin Eichler.